Anke Theisen
Anke Theisen – Bürgermeisterkandidatin für Herford
Liebe Herforderinnen, liebe Herforder!
Am 28.09.2025 wählen Sie in der Stichwahl eine neue Bürgermeisterin für unsere Stadt. Diese Wahl ist eine echte Richtungsentscheidung, denn Herford braucht jetzt einen Neuanfang!
Ich möchte, dass Entscheidungen nachvollziehbar und offen getroffen werden. Politik soll nicht hinter verschlossenen Türen passieren, sondern gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern.
Ich bewerbe mich als Bürgermeisterin, weil ich davon überzeugt bin: Politik darf nicht von oben herab passieren – sie muss zuhören, gestalten und vor allem verbinden. Ich stehe für eine Politik der klaren Prioritäten, der wirtschaftlichen Vernunft und des ehrlichen Miteinanders – gemeinsam mit einer starken CDU im Stadtrat. Wir wollen Herford zu einer Stadt machen, in der man zu Hause und sicher ist, mitgestalten kann und gehört wird.
Dafür bitte ich bei der Bürgermeisterwahl um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Über mich
Ich bin 55 Jahre alt, Mutter von zwei Söhnen und bin in Herford aufgewachsen, wo ich tief verwurzelt bin.
Beruflich arbeite ich als Kriminalbeamtin und Diplom-Verwaltungswirtin bei der Polizei Herford, derzeit als Leiterin der Kriminalwache. Ehrenamtlich engagiere ich mich als Vorsitzende der CDU-Ortsunion West, im Schulausschuss sowie im Vorstand des Kreis- und Stadtverbandes der CDU.

Bilder sagen mehr als tausend Worte
Hier sind ein paar Bilder: zu meinem Lebensweg, Urlaubsorten, Sportvorlieben und mehr.
Unser Programm
Die Sicherheit der Menschen in unserer Stadt hat höchste Priorität. Als Kriminalhauptkommissarin weiß ich, wie wichtig sichtbare Präsenz und gezielter Einsatz von Ordnungskräften sind. In Zusammenarbeit mit der Polizei setzen wir auf mehr Präsenz, Videoüberwachung an Brennpunkten (sobald rechtlich möglich) und präventive Maßnahmen. Feuerwehr und Rettungsdienste sollen gut ausgestattet und modern aufgestellt sein. Ein gepflegtes Stadtbild stärkt das Sicherheitsgefühl – heruntergekommene Orte müssen zügig saniert werden. Herford darf keine Stadt der ‚Lost Places‘ sein.
Besonders wichtig ist uns zudem das Ehrenamt – nicht nur in der Feuerwehr und im Katastrophenschutz, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen: im Sport, in der Kirche, für Kunst und Kultur, im Tier- und Umweltschutz. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre Herford nicht das, was es ist. Ihr Engagement verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch bestmögliche Unterstützung von der Stadt.
Herford muss als Wirtschaftsstandort stark bleiben. Wir haben eine leistungsfähige Wirtschaft mit engagierten Unternehmen – diese wollen wir zukunftsorientiert ausbauen, etwa aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Technologie. Dafür braucht es attraktive Gewerbeflächen, eine gezielte Fachkräftegewinnung und vor allem weniger Bürokratie. Wir setzen uns für schnellere Genehmigungsverfahren, schlanke Verwaltungsprozesse und eine wirtschaftsfreundliche Stadtpolitik ein. Herford soll ein Ort sein, an dem Menschen in eine moderne, lebenswerte Zukunft investieren.
Die Innenstadt muss wieder ein attraktiver Aufenthaltsort werden. Wir setzen auf neue Ideen und moderne Konzepte, aber vor allem auf die Menschen, die hier leben. Denn letztlich sind es die Bürgerinnen und Bürger, die die Innenstadt mit Leben füllen sollen – deshalb wollen wir sie aktiv in die Gestaltung einbeziehen. Eine lebenswerte Innenstadt bedeutet eine angenehme Atmosphäre, Aufenthaltsqualität und ein vielfältiges Angebot, das zum Verweilen einlädt.
Wir setzen auf eine solide Finanzpolitik und wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik, die Entlastung schafft, anstatt zusätzliche Belastungen zu verursachen. Steuererhöhungen lehnen wir ab, um die Kaufkraft in Herford zu erhalten. Wir setzen Prioritäten und bringen Herford mit Besonnenheit und Augenmaß voran.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Modernisierung der Verwaltung. Durch Digitalisierung, Einsatz von KI und Bürokratieabbau wollen wir effizientere Abläufe schaffen und den Bürgerinnen und Bürgern einen besseren Service bieten. Gleichzeitig setzen wir uns für flexiblere Arbeitsmodelle wie mobiles Arbeiten ein, um die Verwaltung als Arbeitgeber attraktiver zu machen.
Mobilität in Herford muss alle Verkehrsmittel gleichberechtigt einbeziehen. Der öffentliche Nahverkehr ist mit Blick auf den demografischen Wandel zu stärken – auch in den Außenbezirken wie Elverdissen oder Diebrock. Herford besteht nicht nur aus der Innenstadt, was sich in der Stadtentwicklung zeigen muss. Ideologisch motivierte Rückbauprojekte von Hauptstraßen lehnen wir ab. Der Verkehr muss flüssig und effizient bleiben – ökonomisch wie ökologisch. Es braucht ganzheitliche Konzepte statt einseitiger Maßnahmen
Herford ist auch eine Stadt der Kultur. Wir wollen keine kulturellen Angebote gegeneinander ausspielen, sondern eine bessere Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren fördern.
Familien brauchen Verlässlichkeit über alle Generationen hinweg. Wir setzen uns für eine garantierte Betreuung in den Kindergärten ein und dafür, dass unsere Schulen gut ausgestattet sind. Unsere Kinder verdienen moderne Schulen, die den pädagogischen Anforderungen gerecht werden. Wir setzen uns für Sicherheit auf Spielplätzen und Schulwegen ein.
Als zukünftige Bürgermeisterin ist mir klar: Eine Stadt führt man nicht allein, sondern im Team. Bürgernähe und Beteiligung sind für mich zentrale Prinzipien – Ihre Ideen und Anliegen sind der Schlüssel für ein sicheres, lebenswertes und zukunftsfähiges Herford. Ich bin hier aufgewachsen, kenne die Stadt, ihre Stärken und Herausforderungen. Mit ganzer Kraft, Erfahrung und Herzblut setze ich mich dafür ein, dass Herford sicher, sauber und wirtschaftlich stark bleibt.
Kontakt
Du hast ein Anliegen, Wunsch oder eine Idee? Kein Problem. Ich bin erreichbar über verschiedene Kanäle in den Sozialen Medien, aber auch per Mail über info@cdu-herford.de.